Studium der Tatsachen

Welche Faktoren wie Ernährung, Kultur, Familie, Sicherheit, Harmonie, Sport, Erfolg, Konsum, Geld, Luxus sind für ihr Lebensmodel sehr wichtig, nur wichtig oder nicht wichtig, damit sie ihr Wohlbefinden aufrechterhalten und zufrieden sind? Wohlgefühl und Gelassenheit zeigen sich am besten, wenn bestimmte Zustände sich im Körper, Geist und Seele im Gleichgewicht befinden. Was ja jeder auch spüren kann, wenn man munter und voller Energie ist.

Bei ehrlicher Beantwortung der oben gestellten Fragen, wissen sie, welche Gewohnheiten von ihnen bevorzugt werden. Angewohnheiten sagen verständlicherweise sehr viel über die Charaktereigenschaften eines Individuums aus, welche das Gleichgewicht für das Wohlbefinden beeinflussen. Die gegen das eigene Behagen stehenden negativen Motivationen kann jeder durch positive geistige und körperliche Aktivitäten ersetzen. Es muss nur etwas Fantasie und Willensstärke da sein. Diese Wandlungen zum eigenen positiven Gleichgewicht ist im Grunde mit viel Spaß verbunden, wenn der richtige Weg genommen wird.

Das bewusste Leben zeichnet sich dann durch Genießen, viel Lachen aber herzlich und natürlich seine persönliche Verantwortung tragend, aus. Jede körperliche und geistige Bewegung geschieht dann mit Leichtigkeit. Die schöpferischen Inhalte des eigenen Lebens kann jeder selbst bestimmen, soweit es in seiner Macht steht, durch Variationen von Denkmustern, Eingebungen, Aktivitäten, kreativen Sprüngen, Wiederholungen und eine Menge an Fantasie.

Eine Pause oder Meditation bringen neue Energie, indem man einige Augenblicke nur zuschaut, wie das Leben fließt. Dabei kann jeder seine bisherige Reise beobachten und überlegen, welche weiteren Strecken zuerst genommen werden können um leicht voranzukommen. Jeder richtet seine eigene Aufmerksamkeit auf die bevorzugten Richtungen, aber nicht der kürzeste Pfad ist immer der beste. Ohne viel Erwartungsdruck fährt es sich allerdings am leichtesten durch die Gegend. Den einzelnen Ereignissen braucht man nicht zu viel Bedeutung anhaften lassen. Irgendwelche Wichtigkeiten verlieren schnell ihre gehobene Position, wenn sie aus anderen Blickwinkeln heraus betrachtet werden. Nur, wer sich selbst oder andere zum Sklaven machen möchte, übertreibt es mit der Wichtigkeit oder Bedeutung irgendwelcher Sachen.